Eleison Comments in German

ELEISON -KOMMENTARE DCCXXXIV (7. August 2021): GOTTLOSE REGIERUNGEN – I

Gesetzt, es gibt keinen wahren Gott, dessen persönliches Urteil der Mensch bei seinem Tod zu fürchten hat – was kann die Herrscher oder die herrschenden Eliten dann noch daran hindern, ihre privilegierte Stellung zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen statt zum Segen des Volkes, über das sie regieren? Ein moderner Politiker ist niemandem gegenüber verantwortlich ausser den Medien. Diese unterstehen grösstenteils der Kontrolle einiger weniger Menschen, die fast alle einer Rasse angehören, welche die Weltherrschaft mittels der Errichtung ihrer Neuen Weltordnung anstrebt.

Diese NWO kann aber nur mit Lug und Trug aufgebaut werden, weil sie die letzten Spuren des Christentums tilgen wird, einschliesslich all jener Freiheiten, die ihren Ursprung im Christentum haben – es ist keinesfalls die Freiheit, welche die Wahrheit schenkt, und zwar wegen der Erbsünde. Es ist die Wahrheit, welche die Freiheit schenkt (Johannes VIII, 32); es war die christliche Wahrheit, die dem Abendland seine politischen Freiheiten und sein Leben schenkte, während die NWO plant, Milliarden von Menschen zu töten (mit den Covid-«Impfungen» hat dieser Massenmord eben begonnen). Deshalb müssen die heutigen, gottlosen Herrscher zwangsläufig so tun, als ginge es ihnen um das Leben und die Freiheit der Menschen, während sie in Wirklichkeit auf deren Tod und Versklavung hinarbeiten. Aus diesem Grund sind die Politiker solche Lügner, besonders seit der Französischen Revolution von 1789, als das Abendland nach links abdriftete und sich von Gott entfernte.

Untermauern wir diese schwerwiegenden Anklagen mit Beispielen aus dem realen Leben und wenden wir uns den Umtrieben der Königlichen Regierung Grossbritanniens zu. Auf der Website einer britischen nationalistischen Partei (patria-uk.org) machte sich ein britischer Patriot in einem Artikel die These von Erzbischos Viganò zu eigen, die in der letztwöchigen Ausgabe dieser «Kommentare» abgedruckt wurde, nämlich dass die Völker der Welt sich von der Illusion befreien müssen, ihre Regierungen herrschten zu ihrem Wohl. Genau das Gegenteil trifft zu. Hier eine Zusammenfassung der ersten Hälfte dieses Artikels; er stammt aus der Feder von Dennis Whiting:

Heutzutage sind wir nicht mehr Herren im eigenen Land – wir leben unter einem Besatzerregime, das seine eigene «Wahrheit» schafft und die Ereignisse so deutet, dass sie einem vorgegebenen Narrativ entsprechen. Seit dem Jahre 2000 sind verschiedene Katastrophen eingetreten, deren offizielle Erklärung durch die Regierung nicht glaubwürdig ist. Hierzu gehören insbesondere die Geschehnisse vom 11. September 2001, die Terroranschläge in London vom 7. Juli 2005 oder in jüngerer Vergangenheit die Giftanschläge auf zwei Exilrussen in Salisbury. Die – von den Medien getreulich übernommene – Interpretation dieser und anderer Ereignisse durch die jeweiligen Regierungen strotzt vor Ungereimtheiten und Widersprüchen.

Anno 2014 geisselte der damalige britische Premierminister David Cameron jede Infragestellung des offiziellen Narrativs durch «Verschwörungstheoretiker» als Form des «Rechtsterrorismus», gegen die man entsprechend vorgehen müsse. Seit dem Beginn von Covid-19 bemüht sich die britische Regierung fieberhaft, alternative Deutungen zu unterdrücken; sie gründet Körperschaften wie das «Institute for Statecraft» (Institut für Staatskunst) mit seiner «Integritätsinitiative», und versucht jetzt jede ernsthafte Suche nach der Wahrheit mittels der «Online Harms Bill» (Gesetz gegen die Verbreitung schädlichen Materials im Internet) zu kriminalisieren.

Im Jahre 2010 wurde das «Behavioural Insights Team» (etwa: «Gruppe zur Verhaltungsforschung») als offizielle Körperschaft gegründet, die dem Regierungskabinett gegenüber verantwortlich ist. Seine Aufgabe besteht in der psychologischen Beeinflussung der öffentlichen Wahrnehmung. Eine ähnliche Körperschaft ist SAGE («Scientific Advisory Group for Emergencies», Wissenschaftliche Beratergruppe für Notsituationen), welches ebenfalls für die Beratung des Regierungskabinetts zuständig ist, gemeinsam mit seiner Zweigorganisation SPI-B («Scientific Pandemic Insights Group», Wissenschaftliche Gruppe zur Verhaltensforschung bei Pandemien). Im Jahre 2020 hielt die SPI-B fest, dass «eine erhebliche Anzahl von Menschen sich [durch Covid-19] nicht ausreichend bedroht fühlt» und dass «das wahrgenommene Ausmass der persönlichen Bedrohung unter den Selbstzufriedenen mittels aufrüttelnder emotionaler Botschaften erhöht werden muss» – in anderen Worten, es muss Furcht geschürt werden, um zu gewährleisten, dass die breite Öffentlichkeit das Regierungsnarrativ über Covid-19 akzeptiert.

Auch nach dem mysteriösen Giftanschlag auf den russischen Überläufer Skripal und seine Tochter im März 2018 hatte die Regierung etliche Schwierigkeiten, die Öffentlichkeit von der offiziellen Lesart der Dinge zu überzeugen. So verkündete die damalige Premierministerin Theresa May, die Führer der «Grossen Sieben», also der sieben führenden westlichen Industriestaaten, hätten «vereinbart, einen neuen Schnellen Reaktionsmechanismus zu schaffen». Dies bedeutete, dass alle sieben Staaten automatisch die von einem von ihnen in die Welt gesetzte Version eines bestimmten Ereignisses akzeptieren und entsprechend reagieren würden…»

In anderen Worten: Die sieben führenden Regierungen der westlichen Welt haben versprochen, bei der Erfindung und Propagierung von Lügen aufs engste zusammenzuarbeiten!

Die nächstwöchige Ausgabe dieser «Kommentare» ist dem zweiten Teil von Whitings Artikel gewidmet.

Kyrie eleison

“Du sollst nicht lügen”, mahnt den Menschen das achte Gebot.

Mit Fug und Recht – denn Lügen bringen dem Menschen den Tod.