Eleison Comments in German

ELEISON-KOMMENTARE DCCLXII (19. Februar 2022): EIN INTERESSANTES PROTOKOLL

Die Protokolle der Weisen von Zion ist ein Buch, das es verdient, besser bekannt zu werden, bevor sein Besitz unter einem kommunistischen Regime abermals zu einem todeswürdigen Verbrechen erklärt werden wird. Der Grund dafür liegt darin, dass es sich bei dieser Schrift um eine Blaupause der modernen Welt handelt, und wenn sich jemand fragt, wie die moderne Welt zu dem wurde, was sie ist, liefert dieses Buch eine Reihe von Antworten, so seltsam diese auf den ersten Blick auch anmuten mögen. Diese «Kommentare» haben bereits früher (am 5. Dezember 2020) eine nützliche Zusammenfassung sämtlicher 24 Protokolle präsentiert. Letzte Woche schlossen sie mit einem Hinweis auf den Schluss von Protokoll Nr. 10, weil dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit auf den Covid-Betrug hinweist, die «Schwindel-Pandemie». Hier nun der letzte Abschnitt dieses zehnten Protokolls:

Durch solche Massnahmen werden wir Schritt für Schritt alles wieder zerstören können, was wir seinerzeit in die Verfassungen der Staaten einfügen mussten; so werden wir unauffällig die verfassungsmässigen Rechte des Volkes wieder auslöschen. Dann ist die Zeit gekommen, jede Regierungsform in unsere Zwingherrschaft zu verwandeln.

Die Anerkennung unseres Weltherrschers kann auch vor der Zerstörung der Verfassung erfolgen. Sie wird möglich sein, wenn die Völker, gänzlich ermüdet durch die Zerfahrenheit im Staatswesen und die Unfähigkeit ihrer Herrscher – die wir herbeiführen – schreien werden: «Hinweg mit ihnen! Gebt uns einen König über die ganze Erde, der uns vereinigt und die Ursachen aller Zwietracht vernichtet: Grenzen, Nationalitäten, Religionen, Staatsschulden –, der uns Frieden gibt und Ruhe, und den wir unter unseren eigenen Herrschern und Volksvertretern nicht finden können!

Aber Sie [die Weisen von Zion, an die sich der Sprecher bei der Versammlung wendet] wissen ja ganz genau: Wenn solche Wünsche unter den Völkern reifen sollen, müssen in allen Ländern die Beziehungen der Völker zu ihren Regierungen verwirrt werden.

Die Menschheit muss durch Zwist, Hass, Streit, Neid, ja selbst durch Entbehrungen, durch Hunger, durch Einimpfen von Krankheiten, durch Mangel und Not so erschöpft werden, dass die Gojim keinen anderen Ausweg sehen, als ihre Zuflucht zu unserer vollständigen Oberherrschaft zu nehmen, sich unserer Geldmacht zu unterwerfen. Aber wenn wir den Völkern der Welt eine Atempause geben, wird der Augenblick, nach dem wir uns sehnen, nur schwer zu erreichen sein.»

(Ende von Protokoll 10.)

Wer sich bisher nicht mit den Protokollen auseinandergesetzt hat, dem sei empfohlen, diese vier Abschnitte mehrmals zu lesen, um ihre grundlegende Botschaft zu verstehen, denndies lohnt sich, wenn man vollumfänglich begreifen will, welche Gruppierungen das Gehirn und die treibende Kraft hinter der «Schwindel-Pandemie» oder dem «Covid-Betrug» sind, oder wie immer man dieses Phänomen nennen mag. Der neuste Aspekt des unvorstellbaren Horrors, der sich dahinter verbirgt, besteht darin, dass die Einbalsamierer, welche Leichen für ihre Beerdigung vorbereiten, den Adern von Menschen, die infolge der «Impfung» gestorben sind, neuerdings Blutklumpen von bisher unbekannter Länge entnehmen. Allerdings könnte Protokoll Nr. 10 sehr wohl einen Hinweis darauf vermitteln, dass für die Drahtzieher der Operation Covid gilt: Je furchtbarer die Auswirkungen, desto eher werden sie die GOYIM so weit bringen, dass sie nach ihrer eigenen vollständigen Beherrschung durch die Weisen von Zion rufen werden.

Die Weisen selbst haben die Echtheit der Protokolle stets mit Haut und Haaren bestritten und behauptet, sie seien entweder eine teilweise Kompilation von Schriften aus früheren Jahrhunderten, oder aber eine komplette Fälschung. Doch wie der berühmte amerikanische Automobil-Hersteller Henry Ford sagte: «Wenn ihr wissen wollt, ob die Protokolle echt sind, dann schaut, was um euch herum geschieht.» In der Tat spiegelt die ganze moderne Welt den Plan der Weisen wider, den sie in den Protokollen offenbart haben.

1899 schrieb Papst Leo XIII. das «Gebet für die Weihe des Menschengeschlechtes an das Heiligste Herz», in dem folgende – heute aus Furcht vor den Weisen von Zion fast immer ausgelassene – Zeilen stehen. Beten wir sie heute als Bestandteil unseres Kampfes gegen den Covid-Betrug: «Schaue schliesslich mit mitleidigen Augen auf die Kinder jener Rasse, die so lange Zeit Dein auserwähltes Volk war, und lass Dein Blut, das einst als Rache auf sie heraufbeschworen wurde, jetzt auch als reinigende Flut der Vergebung und des ewigen Lebens über sie fliessen.»

Kyrie eleison.

Schenke uns, Herrgott, Einsicht, diese Wahrheit zu verstehen:

Covid entstand durch Menschenhand, doch Du liesst es geschehen.